Wir hatten die Möglichkeit, das finnische Schulsystem und auch die finnische Kultur ein bisschen besser kennenzulernen.

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In den ersten. Tagen waren wir hauptsächlich in der Schule unterwegs, haben im Unterricht hospitiert, eine Schulführung von Schüler*innen bekommen und den Schulhund Willson kennengelernt. Wir waren sehr beeindruckt von der räumlichen Ausstattung der Schule und den verschiedenen Möglichkeiten, die die Schüler*innen haben auch praktisch und kreativ zu lernen. Es gab zum Beispiel eine riesige Metallwerkstatt und Schreinerei, in der die Schüler*innen bis zu 6 Stunden in der Woche arbeiten können, wenn sie das Fach Technik wählen.

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Im Vorhinein haben wir alle gedacht, dass die finnische Schule so viel besser sein muss als unsere. Wir haben aber schnell festgestellt, dass es nur wenige Unterschiede gibt und viele Gemeinsamkeiten. Unser Highlight war ein Ausflug in die Natur mit den finnischen Kolleg*innen. Wir sind über einen gefrohrerenen See auf eine kleine Insel gewandert und haben dort Lagerfeuer gemacht, Wurst gegrillt, traditionelle Zimtschnecken gegessen und heiße Schokolade getrunken. So ließ es sich auch bei -5 Grad ganz gut aushalten.

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Wir freuen uns darüber, dass wir die Möglichkeit haben in Zukunft mit der Schule zu kooperieren. Ganz besonders freuen wir uns darauf, dass wir mit ein paar unserer Schüler*innen nächstes Schuljahr die Schule erneut besuchen können.